Guatemala

Sumpango - Allerheiligen (Día de Todos los Santos) - 01.11.2005

Aufbauphase von den riesigen Papierdrachen ("Barriletes") Alle "Barriletes" sind flugbereit Kunstvolles Detail eines ausgew�hlten Themas Eine "Barrilete" von hinten - Ger�st besteht aus Bambus Die Windjacken kommen zum Einsatz
Auch die Kleinen lassen ihre Drachen steigen Panorama vom Friedhof in Sumpango Farbenfreudiges Grab

Antigua - 08.11.2005

Prächtige Kolonialgebäude, gewaltige Klosterruinen und imposante Kirchenfassaden prägen das Stadtbild von Antigua. Der Touristenmagnet bietet daneben aber auch gute Sprachschulen, gemütliche Cafés und einladende Geschäfte. Und dies alles vor der Kulisse mächtiger Vulkane.
Antigua ohne Barrieren...;) Eins von vielen tollen Holzt�ren Der Brunnen "Fuente de las Sirenas" im "Parque Central" Alt trifft neu Bogen von "Santa Catalina"
Meisterwerk des Churriguerismus: "La Merced" Einfach nur sch�n die H�user von Antigua Klassische Strasse von Antigua - Asphalt ist hier tabu Die �ffentlichen "Pilas" (Waschbecken) Typischer Chicken-Bus aus Guatemala - die komfortable Version im Gegensatz zu den Stadtbussen

Quetzaltenango (Xela) - 28.01.2006

Die zweitgrösste Stadt des Landes (150'000 Einwohner) versprüht einen angenehmen, freundlichen und provinziellen Charme, der in starkem Kontrast zur chaotischen Hektik der Hauptstadt steht. In Xela (sprich: "Schela") gehen die Uhren langsamer als in der 200 km entfernten Guatemala-Stadt. Quetzaltenango liegt in einer Höhe von 2333 m, und die Temperatur erreicht bisweilen den Gefrierpunkt.
Blick auf die von italienischen Architekte gebaute "Pasaje Enriquez" am "Parque Centroam�rica" Kunstfoto von dem werdenden Geburtstagskind "Teatro Municipal" - leider mit seltenen Auff�hrungen Stilvolle H�userfassade "Aqui se fundo la 1a fabrica de chocolate por los se�ores: Antonio Chavez Morfin y Aurora Anzorena de Chavez. 1er centenario Quetzaltenango 1 de octubre del 2000"

Chichicastenango - 29.01.2006

Was ist das Besondere an dem kleinen Städtchen, das 145 km entfernt von der Hauptstadt liegt? Sind es die kleinen, engen, gepflasterten Gassen und die ziegelgedeckten Häuser? Ist das der Markt, der donnertags und sonntags stattfindet und trotz vielem touristischen Blendwerk immer noch abwechslungsreich, traditionell und einen Bummel wert ist? Die weihrauchgeschwängerte Kirche Santo Tomás, auf deren Stufen Indígenas heidnische Götter anbeten, um kurz darauf im Kircheninneren kniend katholische Heilige zu verehren? Es ist wohl eine Mischung von allem.
"Bienvenidos a Chichi" Die Stadt wird einem Ladino- und einem Ind�gena-B�rgermeister ("Alcade") regiert Bunter traditioneller Ind�gena-Markt Einfache aber mystische Kirche "Santo Tom�s" Auf den Stufen der weihrauchgeschw�ngerten Kirche "Santo Tom�s" beten Ind�genas heidnische G�tter an
Ein farbenfroher "Cementerio" (Friedhof) Hier ruhen die wohlhabenden Verstorbenen

Lago de Atitlán - 01.-02.04.2006

Azurblau schimmernd und umrahmt von drei majestätischen Vulkanen: Das ist der Atitlán-See. Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf den See an klaren Tagen von einem der zahlreichen Aussichtspunkte aus. Die besondere Atmosphäre dieses Kleinods haben schon berühmte Reisende wie Alexander von Humboldt oder Aldous Huxley gepriesen. Sie bezeichneten ihn als "den schönsten See der Welt", der er auch tatsächlich für viele ist.
Die m�chtige, aber schlichte Franziskanerkirche von Solol� Solol�, kurz vor dem Atitl�n-See, besteht aus �ber 90% Ind�gena-Bev�lkerung Das Ziel ist bald erreicht Eine kurze Verschnaufpause mit den schweren Gleitschirmen Der "Lago de Atitl�n" in seiner Sch�nheit - im Hintergrund der "Volc�n San Pedro"
Ind�genas in ihren allt�glichen Trachten Weiterer sch�ner Blick auf den "Lago de Atitl�n" Achtung, Christian landet! Leider waren zu viele Steine im Weg - Atitl�n-See ist auch ein Fluggebiet

Río Dulce, Livingston - 14.-15.04.2006

Río Dulce ist ein unter Naturschutz gestellter Fluss, der am "Lago de Izabal" beginnt und in das karibische Meer mündet. Besonders imposant sind die letzten Kilometer vor der Mündung, wo der "Río Dulce" durch einen üppig bewachsenen Canyon mäandert.
Livingston, einer der kuriosesten Orte Guatemalas erreicht man nur per Boot. Hier herrscht karibischer Flair mit alten Holzhäusern, Reggaemusik und überwiegend schwarzer Bevölkerung.
Typische Bambush�tten entlang des "R�o Dulces" Paradiesische Atmosph�re im Canyon von "R�o Dulce" �berblick von der ganzen Region - von "Lago de Izabal" bis Livingston Unser lautes Hotel im Zentrum - eines der �ltesten H�user von Livingston (kein Tipp!!!) Osterprozession in Livingston
Playa Blanca, wundersch�ner karibischer Strand - allerdings nur mit "Lanchas" zu erreichen Postkartensicht von Playa Blanca - Copyright (c) 2006, Tanja & Christian